Die Schweizer große Acht mit dem Motorrad und warum weniger mehr ist.

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Eine Traumrunde durch die Schweiz und warum hier wenige PS das Reisbudget schonen.

Es ist mal wieder soweit und ein Motorrad Wochenende steht an. Dieses Mal zieht es mich in die wunderschöne Schweiz und zwar steht die sogenannte „Große Acht“ auf der Bucket List. Aber was ist eigentlich die große Acht? Die große Acht führt über fünf der bekanntesten und höchsten Schweizer Pässe und ist was für richtig hartgesottene Kurven- und Pässe Fans. Sie ist ein Klassiker, den kein Biker je vergessen wird. Einen der Pässe fährt man im Verlauf des Tages sogar zweimal, was mit dem Namen der Tour zu tun hat. Aber seht selbst auf der Karte.

Ich denke hier sieht man recht eindrücklich, warum die Tour die große Acht heißt. Sustenpass, Grimselpass, Furkapass, Gotthardpass, Nufenenpass und nochmal den Furkapass machen die Acht komplett.

Aber spulen wir nochmal ein bisschen zurück und fangen von vorne an.

Freitag Mittag Start bei mir zuhause in Südbayern. Diesmal mit ein bisschen mehr Gepäck, da für den Freitag noch starke Regenfälle angesagt sind und diese von West nach Ost ziehen und ich somit früher oder später da durch muss. Nur dass es so schlimm werden wird, hatte ich mir nicht gedacht. Aber dazu später mehr.

Erstmal ist das Wetter noch gut und ich starte mit leichter Bewölkung und angenehmen 22 Grad bei mir in Peißenberg Richtung Reutte in Tirol über den Ammersattel und den Plansee. Von Reutte geht es nicht direkt durchs wunderschöne Lechtal in Richtung Warth am Arlberg sondern ich habe noch einen Schlenker über das traumhafte Namlostal gemacht. Baut das Namlostal immer in eure Routenplanung mit ein, da ihr nicht nur durch traumhafte Landschaft fahrt sondern auch wie für Motorradfahrer gemachte Kurven genießen dürft. Achtung in Tirol was die Lautstärke eurer Motorräder angeht. Alles was 95db Standgeräusch und mehr in den Fahrzeugpapieren stehen hat, darf auf Tiroler Alpenstrassen nicht bewegt werden. Die Strafe dafür finde ich ziemlich drastisch, da einem die wehrten Ordnungshüter 220€ für eine absolut sinnbefreite Regelung abnehmen.

Von Warth am Arlberg geht es dann nicht Richtung Süden auf den Flexenpass sondern weiter nach Westen über die ersten richtigen Passstrassen und die Reifenflanken dürfen sich auf die Schräglagen des Hochtannbergpasses, des Faschinajochs und die Fontanellastrasse freuen, bevor man dann die Grenzstadt Feldkirch erreicht.

Der Grenzübertritt ins Fürstentum Liechtenstein ist unspektakulär und man findet sich im Rheintal wieder. Liechtenstein ist im wahrsten Sinne des Wortes ein „Klein“od eingebettet zwischen Österreich und der Schweiz. Ich habe im Denzel Alpenstrassenführer gelesen, dass es auch hier ein paar sehr schöne Strecken zu fahren gibt wie die Strasse von Vaduz nach Triesenberg vorbei am Schloss der Fürstenfamilie, welches man leider nicht besichtigen kann. Ich bin diese Strecke aber noch nicht gefahren und kann dazu somit keine Aussage zur Attraktivität machen.

Also kurz durch das recht schöne Städtchen Vaduz, rüber über den Rhein und schwupp di wupp ist man in der Schweiz. Und ab jetzt gilt das strenge Motto der Überschrift weniger (PS) ist mehr und wir Motorradfahrer müssen uns ganz schnell die Zahlen 30 / 50 / 80 und 100 einprägen, denn das sind die Geschwindigkeitsbegrenzungen der Schweiz und die werden mit für uns Nicht Schweizer mit IRREN Geldbußen bis hin hin zur Verhaftung geahndet.

Wie ihr seht, gibt es keinerlei Toleranzen und ein 101er auf der Uhr Ausserorts bedeutet eine Anzeige (Strafmaß wird am eigenen Vermögen festgesetzt) sowie ein möglicher sofortiger Entzug des Führerscheins. Also passt ja auf, was da auf dem Schild steht und bleibt lieber 2kmh drunter auch wenn das zugegebenermaßen oftmals brutal schwer fällt.

Lasst uns den Exkurs in Schweizer Verkehrsregeln nun abschließen und uns wieder um unser schönes Hobby kümmern und weiterfahren.

Das nächste Etappenziel ist der Klausenpass. Dazu führt der Weg direkt am südlichen Ufer des Walensees Richtung Glarus. Ab hier öffneten sich die Schleusen des Himmels und es regnete was nur runterging und wurde leider auch nicht mehr besser bis zum Erreichen des Tagesziels in Göschenen.

Der Klausenpass war also mein erster Alpenpass, welcher mit 1948m Scheitelhöhe normalerweise eine super Aussicht auf die beiden 3000er Großes Scherhorn und Große Windgälle bieten würde. Meine Aussicht beschränkte sich auf max. 20m Sichtweite mit sintflutartigem Regen und Temperaturen um 10 Grad. Ihr könnt mir glauben, dass war komplett zum vergessen und ich war mehr als froh, als ich wenigstens aus den dichtesten Wolken herauskam und mich nur noch der Regen ärgerte.

Ab zum letzten Teilstück der Anreise und ich hatte auch keinen Bock mehr auf diese Wasserschlacht. Kennt ihr das Gefühl, wenn selbst gute Membranen in der Kombi beginnen Wasser durchzulassen und man merkt wie die Suppe mehr und mehr in Kombi rinnt? Wenn das Wasser in den Schuhen beim schalten vor- und zurück schwappt? Echt ätzend aber alles jammern hilft nichts, da muss ich durch bis zu heutigen Ziel, dem Berggasthaus Dammagletscher am Göscheneralpsee. https://www.dammagletscher.ch/home

Von Göschenen aus führt das abenteuerliche und bei schönem Wetter bestimmt atemberaubende Bergsträsschen stetig ziemlich steil und wunderbar kurvig bergan, bis nach ca. 10km der Berggasthof auf knapp 1800m Seehöhe erreicht wird. Ich wurde sofort vom Team des Gasthauses super nett empfangen und es wurde mir auch die Garage aufgrund des vielen Regens für das Motorrad und das Gepäck angeboten. Im Berggasthof angekommen ging der Check in rasend schnell und ein klasse Zimmer mit Aussicht auf die Bergwelt (sofern Aussicht vorhanden) wartete auf mich. Nach der heißen Dusche und dem Wechsel auf trockene Kleidung ging es zu einem typisch Schweizer Abendessen mit Rösti und Käse überbackenem Brot. Einfach köstlich!

Der Berggasthof Dammagletscher bietet neben den Gästezimmern auch auch Stellplätze für Camper auf einem Wiesenparkplatz unterhalb des Hauses an.

Die Ruhe und Idylle zwischen den Bergen ist sagenhaft schön und ich kann jedem nur empfehlen, solltet ihr euch in der Nähe befinden und Ruhe und beeindruckende Natur genauso lieben wie ich, zieht das Gasthaus als Destination für eine oder mehrere Tage in Betracht.

Nach einer geruhsamen Nacht und einem stärkenden Frühstück ging es für mich erst noch auf eine kurze Wanderung zum Aussicht genießen denn man glaubt es kaum, der Regen hat sich verzogen und die Wolken lockerten immer mehr auf. Vorbei an der beeindruckenden Staumauer direkt oberhalb des Gasthauses

führt der Wanderweg hinauf auf die Bergseehütte. Auf einem Felsvorsprung hat man hier eine unglaubliche Sicht auf den 3630m hohen Dammastock und den Dammagletscher. Wie kann ein Morgen schöner beginnen?

Aber wir sind ja hier zum Motorradfahren. Also runter vom Berg, rein in die wieder getrockneten Klamotten, das Gepäck wieder in die Koffer und ab auf den Bock denn heute wartet die große Acht auf mich.

Samstag:

Los gehts bei noch kühlen 10Grad Aussentemperatur aber die Vorfreude lässt es mir warm ums Herz werden. Die Alpseestrasse wieder retour nach Göschenen und in Wassen geht es los in Richtung Sustenpass.

Der Sustenpass verbindet die beiden Gemeinden Wassen im Osten und Innertkirchen im Westen. Die Gesamtlänge der Sustenstrasse beträgt ca. 46km. Die Sustenstrasse von Wassen kommend überwindet zunächst die Mündungsschlucht der Meienreuss und nach drei Tunnels öffnet sich das blumenreiche Meiental. Von hier hat man schon tolle Ausblicke auf die umliegenden 3000er. Nach ca. 18km Kurvengeschlängel erreicht man den Scheiteltunnel und am Westausgang des Tunnels dann auch den Sustenpass mit seinen 2259m Seehöhe. Hier hast du ein sagenhaftes Panorama auf den Eisstrom des Steingletschers. Ab jetzt setzt sich die Sustenstrasse talwärts fort bis man in Innertkirchen das Ende der Sustenstrasse erreicht.

Keine Zeit zum Ausruhen und von Innertkirchen geht es ohne Stop weiter in Südöstlicher Richtung geradewegs auf den Grimselpass mit einer Scheitelhöhe von 2165m zu. Die Gesamtstrecke des Grimselpasses von Innertkirchen bis Gletsch beträgt 33km. Zuerst geht es über eine wunderschöne Strecke durch Bergwald stetig von Kurve zu Kurve in tiefen Schräglagen bergauf. Dann klettert die Strasse in zwei Kehren zur Sperrmauer des Stausees Räterichsboden hinauf um an seinem Ostufer entlangzuziehen. In zwei weiteren Serpentinen geht es hinauf zur nächsten Staustufe der Seeuferegg- Sperre. Auf der Scheitelhöhe laden Restaurants zu einer Rast oder auch nur zum geniessen des Panoramas ein. Beeindruckend spitzt das 4274m hohe Finsteraarhorn hervor und man kann sich zwischen dem Fjordartigen See und der Hochgebirgskulisse gar nicht sattsehen. Jetzt geht es den Grimsel runter Richtung Gletsch. Dieser Abstieg geschieht recht schnell und steil über die Serpentinen, welche in die steile Meienwand geschlagen wurden. Bei der Abfahrt sieht man schon die Haarnadelkurven des als nächstes anstehenden Furkapasses. Durch Gletsch fährt eine alte Dampflok für Panoramafahrten und wenn man von den Pässen die schnaufende Dampflok beobachtet fühlt man sich ein bisschen wie in einem Harry Potter Film.

Gletsch selbst scheint ein wenig aus der Zeit gefallen zu sein und lädt mich nicht auf eine Pause ein. Vielmehr reizen mich die schon vom Grimselpass aus sichtbaren Hairpins hoch zum Furkapass. Die Passstrasse verbindet Gletsch mit dem Ort Hospental und steigt bis auf eine Höhe von 2431m an. Bei der Auffahrt von Gletsch darf man sich auch gleich mal ein bisschen wie James Bond fühlen, welcher mit seinem Aston Martin die Kurven in wilder Verfolgungsjagt in Richtung des alten und aufgegebenen Hotel Belvedere unter die Räder nahm. Aber ich kann mal wieder nur warnen. Auch hier gilt 80km/h obwohl diese Traumstrasse einiges mehr an Speed vertragen würde. Gegenüber des Belvedere kann man an einem Besucherzentrum den Rhonegletscher bewundern und kann auch eine Gletscherhöhle besuchen. Es ist vorallem beeindruckend und traurig zu sehen, wie sich auch dieser mächtige Gletscher in wenigen Jahren zurückgezogen hat.

Bis Hospental zieht sich dann die Furkastrasse immer in leichtem Bergab an Hängen entlang und schlängelt sich in super Zustand und hervorragend zu fahrenden Kurven ins Tal. Der obere Kreis der Acht wäre somit geschlossen und Furkastrasse, ich sehe dich später zur Vollendung der Acht nochmal.

Von Hospental geht es auf einen König der Alpenpässe. Der St. Gotthard Pass mit seinen 2108m Höhe und einer Länge von 23km verbindet Hospental mit Airolo. Bitte lasst unbedingt die Finger vom St. Gotthard Tunnel und nehmt den Pass, denn bei der Abfahrt vom St. Gotthard wartet mit der alten Tremola Strasse ein absolutes Highlight. Aber erstmal geht es von Nord nach Süd hinauf. nach dem Hinaufwedeln auf die Passhöhe steht wie schon gesagt die Tremolastrasse zur Abfahrt nach Airolo auf dem Programm. Haltet euch kurz vor der Passhöhe an die weissen Strassenschilder mit den Aufschriften San Gottardo / Tremola. Schon sehr bald wechselt der Strassenbelag von Asphalt auf akkuratest gepflegtes Kopfsteinpflaster. Diese schlängelt sich jetzt über 24 Kehren ins Tal hinab. Die neue St. Gotthard Strasse mit ihrer Terassierung im Blick, möchte ich keine Sekunde tauschen und freue mich an diesem Stück Strassenbaukunst. Respekt, wie die Schweizer dieses Kopfsteinpflaster instand halten und pflegen. Aber seit gewarnt, sollte es regnen oder die Strasse nass sein, dann nutzt die neue Strasse denn das Kopfsteinpflaster verwandelt sich in Schmierseife und es ist nur noch rutschen und nicht mehr fahren angesagt.

Mit dem Wechsel vom Kanton Wallis ins Tessin denkt man sofort, man wäre in Italien angekommen. Strassennamen, Strassenschilder alles plötzlich auf Italienisch und auch der Baustil lässt einen vermuten sich in Italien zu befinden und nicht mehr in der Schweiz. Von Airolo geht es Richtung Westen auf den höchsten Innerschweizer Alpenpass, den Nufenenpass mit einer Scheitelhöhe von 2478m. Die Passstrasse zwischen Airolo und Ullrichen hat eine Länge von 36km. Sollte euer Tankvorrat sich dem Ende neigen, da die vorherigen Pässe den normalen Durchschnittsverbrauch etwas nach oben katapultiert haben, bitte unbedingt in Airolo noch an die Tanke, da es keine Tankmöglichkeit auf der Nufenenstrasse gibt!

Los geht es erstmal auf nur leicht ansteigender Strasse im Val Bedretto aufwärts. Der erstmal kurvenarme Verlauf lässt mich schnell vorankommen. Bei All Aqua beginnt die Strasse jetzt stärker anzusteigen. Über die Alpe Cruina gewinnt man, zuletzt durch 4 super zu fahrenden Kehren den Scheitelpunkt der Nufenenstrasse.

Bei guter Sicht bietet sich hier ein wunderschöner Blick auf einiger 4000er des Berner Oberlandes mit Finsteraarhorn 4274m dem Schreckhorn 4078m und dem Lauteraarhorn mit 4042m Höhe.

Die jetzt abzufahrende Walliser Passrampe senkt sich zunächst sehr steil an den Berg angelehnt. Sind die Kehren durchfahren, verläuft die Strasse recht unspektakulär aber in keinster Weise langweilig bis Ullrichen.

Von Ullichen aus geht es jetzt zum zweiten Mal über den Ort Gletsch auf die perfekten Furkastrasse und ich freue mich sehr diesen fahrerischen Traumpass am gleichen Tag nochmal fahren zu dürfen. Nachdem man nach der ersten Auffahrt beim zweiten Mal die Ideallinie schon ein bisschen besser kennt, macht es gleich noch mehr Spass die Kurven hoch und wieder runter zu wedeln. Viel zu schnell bin ich wieder in Hospental und die große Acht ist vollendet.

Nun geht es nicht nach Süden Richtung Gotthard sondern nach Osten über Andermatt auf den Oberalppass.

Was den Andermattern in den Sinn kam, diesen Ort an einen Ägyptischen Milliardär zu verhökern und in ein Alpendisneyland verschandeln zu lassen, kann ich nicht verstehen und ich weigere mich hier eine Kaffepause einzulegen. Dies ist meine Meinung aber ich finde diesen Ort furchtbar. Also schnell weiter auf den Oberalppass.

Ab Andermatt steigt die Passstrasse über neun Spitzkehren auf den Oberalppass 2044.

Kurz hinter dem Oberalpsee erwartet einen eine Überasschung, als auf einmal am Strassenrand ein Leuchtturm in typischer rot weißer Bemalung auftaucht. Aber was macht der Leuchtturm mitten in den Schweizer Alpen? Von hier aus weisen die Infotafeln den ca. 1 stündigen Fußweg zur Rheinquelle aus und der Leuchtturm dient als Symbol zu welchem Strom der hier noch als Bergbach fließende Rhein auf seiner Reise zur Nordsee werden wird.

Langsam gebe ich zu werde ich etwas müde aufgrund der viele Kurvenkilometer durch die traumhafte hochalpine Pässe Landschaft und gemütlich geht es durch das wunderschöne Tal des jungen Vorderrheins die nächsten 93km bis zu meiner Übernachtungsdestination Chur.

Hier habe ich mich im Hotel Stern Chur eingebucht und kann dieses Haus nur empfehlen. Für Schweizer Preise ist das Stern preiswert, sehr gemütlich und das Hotelpersonal ist sehr zuvorkommend und freundlich. Es liegt sehr zentral im Ort und man kann die Stadt Chur noch gut zu Fuß erkunden.https://www.stern-chur.ch/

Nachdem ich ein wenig durch Chur geschlendert bin, treibt mich der Hunger in eine Pizzeria mit hübschen Gastgarten. Hier erkennt man an den Preisen in der Speisekarte sofort wieder, wo man sich befindet und der Hunger schwindet gleich wieder ein wenig. Die günstigste Pizza Margherita schlägt mit 26€ zu Buche aber das muss man in der Schweiz halt akzeptieren oder das Land eben nicht besuchen.

Sonntag und Heimreisetag. Nach einer guten Nacht und vielen Träumen von Pässen und Kurven, geht es gestärkt nach einem hervorragendem Frühstück wieder auf die Strasse.

Von Chur aus geht es Richtung Süden auf einer langweiligen Hauptverkehrsstrasse über Lenzerheide, Tiefencastel nach Davos. Kurz hinter Davos auf die Strasse zum Flüelapass und der Spass am Motorradfahren kehrt schlagartig wieder zurück. In schönen Schräglagen geht es auf den Flüelapass und vom Pass weiter über Scoul zur Grenze nach Italien. Doch bevor ich die Schweiz verlasse geht es nochmal die schöne aber sehr enge Strasse hoch nach Samnaun um nach zwei Tagen Schweizer Preise in den Genuss Zollfreien Benzins zu kommen und auch noch ein bisschen günstige Schokolade mitzunehmen.

Runter von Samnaun geht es über die Grenze nach Südtirol und den Reschenpass zurück nach Österreich. Von Imst in Tirol wieder die schnellste Route Hahntenjoch, Reutte, Plansee, Amersattel zurück nach Hause.

Was für ein sensationelles Wochenende auf zwei Rädern durch die Schweiz. Ich kann nur jedem von euch raten, diese Tour unter die Räder zu nehmen, es lohnt sich jede einzelne Kurve.

Und immer daran denken, weniger (Speed) ist in der Schweiz mehr (Restgeld im Geldbeutel). Viel Spass beim nachfahren und viele Grüße

Euer Michael.

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